A Night's Howl
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 Feu's Boys

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Feuerchen
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BeitragThema: Feu's Boys   Feu's Boys Icon_minitime1Sa Aug 31, 2019 5:35 pm

Alec | Chandley | Lou

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Alec Vallejo





Name: Alec Diego Vallejo
Alter: 26
Geburtstag: 19. November
Sternzeichen: Skorpion
Geschlecht: Männlich
Sexuelle Orientierung: Hetero...meistens
Rasse: Werwolf
Pack: Dakabi

Geburtsort: New York, US
Beruf: Aktien Im Endstadium seines BWL Studium, übernimmt er einen Teil der Leitung der Firma seines Vaters
Familienstatus:
Eltern, beide verstorben
Carter (älterer Bruder), mit 25 verstorben
Blake (jüngerer Bruder), 23, lebt in London





Aussehen


Haarfarbe: Schwarz
Augenfarbe: Dunkelgrün
Größe: 1,89

Feu's Boys Alecwolf



Charakteristik


Charakter: Die erfolgreiche Führung eines Packs von Ausmaßen des Dakabi Packs, ist eine Gabe, die Hand in Hand mit einem Fluch kommt.
Wer das unschuldige Leben eines Schützlings retten will, muss auch dazu bereit sein, das Leben eines Verräters zu nehmen. Und wenn der Verräter ein Bekannter ist, ist ein Wimpernschlag schon ein Mal zu oft gezögert. Das Talent zur Rücksichtslosigkeit gehört zum Beruf.
Arrogant und Selbstverliebt. Durch und durch eigennützig wirkt nicht nur die Körpersprache des Alphas. Er selbst ist in dem Glauben, dass alles, was er tut, einzig und alleine dem Wohle des Packs dient. Denn schlussendlich ist er das Pack. Ein Alpha ohne Pack ist alles, aber kein Alpha mehr.
Diese Bürde hat er sich selbst auferlegt, hat von klein auf nichts mehr gewollt, als irgendwann seinem Geburtsrecht nachzukommen.
Seine Blutlinie stammt von dem damals älteren Wolfsbruder, Dakabi, ab und hat seit Jahrhunderten durchgängig die Alphawölfe des Packs hervorgebracht. Mit dem Wissen über seine eigene Herkunft, stellt er sich grundsätzlich erstmal über Jeden, dem er begegnet, und bleibt skeptisch bis ihm das Gegenteil bewiesen wird. Denn was wäre ein Alpha ohne ein gesundes Selbstbewusstsein?
Seine Ideale sind streng und manchmal schwer nachvollziehbar. Seine Meinung ändert sich schwerfällig und der erste Eindruck ist meist auch der Letzte.
Von Anderen hingegen respektiert zu werden, ist für ihn eine Selbstverständlichkeit. Seit er seine ersten wackeligen Schritte getan hat, ging er mit dem Gefühl durch diese Welt, anerkannt und respektiert zu werden. Seine ihm von Geburt an Versprochene Zukunft als Oberhaupt des Wolfpacks immer im Blick und viel früher in greifbarer Nähe, als es hätte sein sollen.
Und wehe dem, der sich seinen Befehlen verweigert und ihm nicht zumindest auf Augenhöhe begegnet. Denn der piekfeine Alpha kann auch ganz anders. So gerne er auch die Fassade des eiskalten, unnahbaren und berechnenden Typen spielt, so schnell kann sie auch wieder zerbröckeln, wenn man alleine durch Worte an den richtigen Rädchen dreht und die richtigen Knöpfchen drückt. Sein Geduldsfaden ist bei Weitem kein Seil, würde wahrscheinlich mühelos durch ein Nadelöhr passen. Dann bleiben die Worte wohlüberlegt, können aber durchaus ausfallend werden. Und wenn Worte alleine nicht mehr ausreichen, müssen Taten folgen. Er hat absolut keine Scheu, seine Qualifikation zum Alpha demonstrativ zur Schau zu stellen, indem er seinem Kontrahenten körperlich beweisen muss, dass er dem Rest der Welt überlegen ist. In seinen eigenen Augen zumindest. Von der eigenen Stärke und der Tatsache, dass er ein relativ großes Exemplar seiner Spezies ist, ist er ohne Zweifel überzeugt.
Das macht ihn immerhin zu einer ehrlichen Person. Vielleicht nicht ehrlich zu sich selbst. Aber er zögert nicht, das auszusprechen, was Andere vielleicht verschweigen würden. Verletzte Gefühle? Nichts als Kollateralschäden.
Alec hat sich längst mit dem Tod verbündet, sieht ihm furchtlos in die Augen und lacht ihm im seltenen Fall, dass seine Mundwinkel mal gegen die Schwerkraft ankämpfen, ins Gesicht. Doch sein Rudel, seine Familie, beschützt er mit seinem Leben.
Menschen sind Ungeziefer, Vampire der Feind. Nichts steht über dem Leben eines loyalen Werwolfs seines Packs. Hat man es zu Lebzeiten geschafft, seinen Respekt zu verdienen, würde er eine ganze Armee seiner Wölfe opfern, um auch nur ein einziges Leben zu retten. Auf einzelne Individuen wird nur dann Rücksicht genommen, wenn es egoistische Zwecke erfüllt. Persönlicher Verlust bedeutet Niederlage und Alec verliert ungern.
Gefühle kann schließlich auch Alec nicht abschalten, so sehr es das Leben auch vereinfachen würde. Unter all dem Geschäftlichen, das in einem weit gefächerten Netz aus Verpflichtungen auf ihm lastet, braucht jeder mal eine Pause. Die gönnt Alec sich selten und genau bedacht, aber es gibt sie. Dann ist er mit eher trockenem Humor unterwegs. Das ungeübte Ohr vermag oft nicht zu unterscheiden, wann er scherzt und wann er die gnadenlose Wahrheit ausspricht.
Verirren sich seine Mundwinkel dann aber noch mal in die Höhe, ist die Antwort darauf zumindest klar gegeben.

Stärken: Herausragende Führungsqualitäten, trotz der Widersprüche, die diese oft mit sich bringt. Kann unter hohem Druck schnell Entscheidungen treffen, ob diese nun richtig oder falsch sind, zeigt sich allerdings erst später. Körperlich ist er den meisten anderen Wölfen überlegen.
Schwächen: Leicht zu irritierendes Temprament, ist durchschaubar, wenn man ihn nur ein bisschen besser kennt. Herrschsüchtig, setzt zu viel für diejenigen, die im wichtig sind, aufs Spiel.





Hintergrund


Vergangenheit: Als nur der Mittlere von drei Brüdern, stand Alec das Erbe des Alphas nie von Geburt an zu. Sein Vater ist ein Nachkomme Dakabis, der Urvater des Dakabi Packs, und somit Teil der dominanten Blutlinie, die alle bisherigen Alphawölfe des Packs hervorbrachte.
Das Geburtsrecht auf die Position des Alphas stand eigentlich seinem älteren Bruder, Carter, zu. Mit der Außnahme, dass sein Vater ausdrücklich bekannt machen konnte, das Erbe stattdessen Alec zuzuteilen. Was er zwar oft andeutete, nie aber öffentlich aussprach.
Die beiden älteren Brüder unterlagen seit jeher einer heftigen Rivalität untereinander, die hauptsächlich darauf beruhte, dass Alec, Carter für unwürdig hielt und Carter, Alec nicht trauen konnte, während Blake, der Jüngste der Drei, immer wieder zwischen die Fronten geriet, grundsätzlich aber mehr an Alec als an Carter hing.
Sobald Alec alt genug war, ein Bewusstsein für seine Rolle in der Familie zu entwickeln und die Verantwortungen, die ein Alpha auf seinen Schultern trug, abschätzen zu können, kritisierte er nicht gerade subtil die Führungsqualitäten seines eigenen Vaters, hielt ihn für zu schwach. Er stand nicht hinter seinen Wehrten, stellte wenig Regeln auf und brach sie oft selbst.
Nur mehr Gründe für Alec, die Leitung des Packs so schnell wie möglich in die eigenen Hände nehmen zu wollen.
Wie es der Zufall so wollte starben seine Eltern tatsächlich früh, in Folge eines Vampirangriffes. Der Streit um das Erbe eskalierte noch in der selben Nacht zwischen den beiden älteren Brüdern und Alec wusste, dass nur einer von ihnen lebendig davonkommen würde. Er tötete Carter, um selbst am Leben zu bleiben.
Blake weiß davon nichts, er lebt und studiert in London.



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BeitragThema: Re: Feu's Boys   Feu's Boys Icon_minitime1Di Sep 17, 2019 1:14 am


Chandley MacKenzie





Name: Chandley Patton MacKenzie
Alter: 22
Geburtstag: 15. März
Sternzeichen: Fische
Geschlecht: Männlich
Sexuelle Orientierung: so very gay
Rasse: Werwolf
Pack: Dakabi

Geburtsort:
Payne Springs, Henderson County, Texas, U.S.
Beruf: studiert Erziehungs- wissenschaften/Pädagogik
Familienstatus:
Eltern, beide verstorben
keine Geschwister
bei seinen Großeltern aufgewachsen, leben in Texas





Aussehen


Haarfarbe: Blond (mit nur leichtem Rotstich)
Augenfarbe: Blau
Größe: 1,76

Feu's Boys Chandley-wolf



Charakteristik


Charakter: Chandley ist schüchtern, um es mit den einfachsten Worten zu beschreiben. In der Schule hatte er wenig Freunde oder gar Bekanntschaften, da ihn sowohl seine Sexualität als auch seine übernatürliche Herkunft in der erzkonservativen texanischen Kleinstadt zum Außenseiter machten. Bis heute ist er holprig im Umgang mit anderen Menschen – oder Wölfen. Die richtigen Worte fehlen oft, in Gruppen schweigt er deshalb lieber, wenn er nicht direkt angesprochen wird. Damit bleibt er auf der sicheren Seite, die ihm sowieso viel besser liegt.
Smalltalk fällt ihm entsprechend schwer. Entweder weiß er nicht, was er sagen soll oder er redet sich um Kopf und Kragen, verschluckt und verbessert sich am laufenden Band, damit bloß keine unangenehme Stille entsteht.
Chandley fühlt sich schneller unwohl als Andere. Er ist noch immer nicht ganz im Reinen mit sich selbst und geht Situationen aus dem Weg, in denen er aus seiner Komfortzone treten müsste. Er lernt gerade erst das Laufen in der großen weiten Welt, namens New York. Doch selbst hier wartet er noch immer auf den richtigen Moment für sein Coming Out. Überhaupt zerdenkt er die Dinge gerne und schnell zu dem schlimmstmöglichen Ergebnis, egal wie unwahrscheinlich es auch sein mag.
Chandley kocht gerne und gut, dafür hat seine Großmutter gesorgt. Er ist außerdem höflich erzogen worden und ist ein Gast, der ohne Frage beim Tischdecken und beim Abwasch hilft. Er respektiert Ältere manchmal ein bisschen zu sehr.
Zwar versteht er nicht viel vom Werwolfsein, doch er verbringt trotzdem gerne Zeit draußen, wenn möglich in der Natur. Die Großstadt ist ihm noch fremd, etwas zu voll und zu laut. Hier muss er sich erst noch finden und ausprobieren, doch seine Entscheidung, hergekommen zu sein, bereut er so schnell nicht.

Stärken: Er ist sympathisch, ohne seinen Charme absichtlich spielen zu lassen (wenn er das überhaupt könnte), er ist außerdem zuverlässig und höflich. Selbst wenn er nicht helfen kann, so versucht er es zumindest gerne.
Schwächen: Er macht sich auch über die simpelsten Dinge noch viel zu viel Gedanken und kommt meistens zu dem schlimmsten Entschluss, was ihn mitunter sehr nervös machen kann





Hintergrund


Vergangenheit: Chandley war noch ein Säugling als seine Eltern in einen schweren Autounfall mit einem LKW gerieten. Der so menschliche Tod erwischte seine Eltern sofort und sie verstarben noch am Unfallort, ihre übernatürliche Stärke war ihnen keine Hilfe mehr. Gerade frisch aus dem Krankenhaus entlassen, saß Chandley mit ihm Auto, doch der Kindersitz rettete sein Leben.
Erste Ansprechpartner für die Polizei und das Krankenhaus waren seine Großeltern mütterlicherseits, die gleich in der Nähe auf einer Farm in Texas lebten. Uneinig darüber, ob sie in ihrem Alter noch einmal in der Lage waren, ein Kind großzuziehen, debattierten sie einige Nächte darüber, ob Chandley zu seinem Onkel und seiner Tante nach New York abgegeben werden oder bei ihnen bleiben sollte. Die Ähnlichkeit zu seiner Mutter, ihrer verlorenen Tochter, erweichte schließlich ihr Herz und Chandley blieb.
Dabei war es nicht einfach für ihn isoliert mehrere Kilometer von der nächsten Kleinstadt aufzuwachsen und zu leben. Er wurde sich seiner Sexualität viel zu früh bewusst und hatte generell Schwierigkeiten, Anschluss in der christlichen Schule zu finden, in der nicht ein einziger anderer Werwolf zu finden war. Früh war er von der Sorge geplagt, dass entweder seine Sexualität oder seine eigentliche Herkunft herauskäme. Deshalb zog er sich zurück, wollte nicht auffallen und tat es dann doch – als größter Loser der ganzen Schule. Dabei war er mit Sicherheit kein Streber. Seine Noten litten vom vielen Schwänzen und selbst im Sport hielt er sich zurück, um mit seinen übernatürlichen Fähigkeiten nicht weiter aufzufallen.
Nach seinem Abschluss blieb Chandley noch ein paar Jahre bei seinen Großeltern auf der Farm, um ihn mit den Tieren zu helfen. Doch seine Großmutter wollte, dass er etwas Ordentliches lernte und schlussendlich bewarb er sich auf ihr Drängen am College in New York, wo auch seine Cousine, die er sonst nur von ihren Besuchen hier in Texas kannte, lebte. Entgegen seiner Befürchtungen wurde er tatsächlich angenommen.
Chandley tut sich noch schwer mit dem Leben im Pack, nachdem er sein Leben lang kaum Kontakt zu anderen Werwölfen hatte. Er kennt sich wenig aus mit deren Lebensweise, ihren Traditionen und Hierarchien. Auch unter seinesgleichen hat er das Gefühl, nicht ganz dazuzugehören. Zum einen wegen seines Hintergrundes, zum anderen weiß er nicht, wie Werwölfe zu seiner Sexualität stehen. Insgeheim hofft er, dass die Prägung irgendwann dafür sorgen wird, dass er sich diese Gedanken nicht mehr machen muss, gleichzeitig hat er fürchterliche Angst davor, was passieren wird, wenn es so weit ist.



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BeitragThema: Re: Feu's Boys   Feu's Boys Icon_minitime1So Okt 27, 2019 11:32 pm


Lou Espenson





Name: Lou Patrice Espenson
Alter: 27
Geburtstag: 1. Februar
Sternzeichen: Wassermann
Geschlecht: Männlich
Sexuelle Orientierung: hetero
Rasse: Werwolf
Pack: Kuna

Geburtsort: Liverpool, U.K.
Beruf: Er hat noch nie in seinem Leben etwas Anständiges gelernt oder gearbeitet
Familienstatus: unbekannt





Aussehen


Haarfarbe: rot
Augenfarbe: dunkelblau
Größe: 1,84

Feu's Boys Lou



Charakteristik


Charakter: Lou ist ein Überlebenskünstler durch und durch. Es hat in seinem Leben noch keine Situation gegeben, aus der er sich nicht irgendwie herauswinden oder -reden konnte. Selbst wenn es einmal wirklich gefährlich wird, kennt er den versteckten Hinterausgang und den richtigen Moment, um spurlos zu verschwinden, auch wenn er dabei jemand Anderen zurücklässt. Hauptsache, er hat seine eigene Haut gerettet, denn diese Mentalität hat ihn immer noch am einfachsten durch sein Leben gebracht. Konsequenzen hat er auch dafür nie erfahren. Dafür sind seine Bindungen zu seinen Mit“menschen“ einfach nicht fest genug.
Mit fairen Mitteln lässt sich ein Leben wie das seine nicht führen, doch aktiv würde er niemandem wehtun wollen. Was er jedoch noch als kleine Notlüge durchgehen lässt, bereitete der Polizei durchaus das ein oder andere Problem. Er kann die Worte ganz gut im eigenen Mund und im Mund der Anderen verdrehen und sich und ihnen die Umstände schönreden, ohne eine wirklich böse Absicht zu verfolgen.
Lou ist einer dieser Menschen, der nachts alleine feiern gehen und am nächsten Morgen mit 12 neuen „Freunden“ in einem anderen Land in der Villa eines französischen Popstars aufwacht. Mehr als eine verrückte Geschichte für die nächste Party bleibt von diesem Erlebnis dann allerdings nicht übrig. Denn von Freunden war bis zu seinem neuen Leben in New York nicht die Rede. In seinem alten Pack hatte es nur Bekannte und Geschäftspartner gegeben.
Dabei ist er grundsätzlich gerne unter Leuten, ist einfach nicht gerne alleine. Und so langsam gewöhnt er sich an die Besorgnis und Nähe, auch wenn manch alte Gewohnheiten tief sitzen.

Stärken: Er ist charmant genug, um sich auch noch aus den prekärsten Situationen zu winden. Zudem ist er äußerst geschickt und flink, wie es selbst für einen Werwolf nicht selbstverständlich ist.
Schwächen: Er ist verdammt unzuverlässig und vergisst sein Wort schneller als er es brechen kann. Er ist so extrovertiert, dass niemandem schnell auffällt, wie wenig er sich eigentlich an andere Menschen bindet oder sich selbst auf sie verlässt.



Hintergrund


Vergangenheit: Lou verbrachte den Großteil seiner Kindheit und Jugend auf der Straße mit den anderen Kindern der zwielichtigsten Viertel der Stadt. Seine Mutter war nicht in der Lage, den frühen Tod ihres Gefährten zu verarbeiten und Lou daher größtenteils auf sich alleine gestellt. Es gab kein großes Pack in greifbarer Nähe, das sich ihm bedingungslos aufgenommen hatte und so formte Lou andere Bündnisse auf der Straße, die ihn auf immer dunklere Pfade lockten. Lou war kein besonders cooles Kind, das die anderen alleine durch sein Aussehen einschüchtern konnte. Er war relativ dürr, hatte einen Kopf voller roter Locken. Also musste er sich anders beweisen. Aus den ersten Mutproben, den Kiosk um die Ecke zu beklauen, wurden immer größere Wagnisse, in der sein teils übernatürliches Geschick nur von Vorteil war. Seine menschlichen Freunde konnte er damit durchaus einfach beeindrucken. Doch irgendwann kamen die ersten Wölfe auf ihn zu, um ihn auf dunklere Pfade zu locken.
Das wohl größte Pack in Liverpool hält sich nämlich im Untergrund der Stadt auf und ist für einen Großteil des organisierten Verbrechens des Landes verantwortlich und leben dort in ständigem Krieg mit den Rogues, die sich im verregneten England besonders wohlfühlen. Dem warmen Zuhause, dem Essen und der Sicherheit wegen, schloss Lou sich dem Pack an. Doch er blieb vorsichtig, beteiligte sich nur an den ungefährlichen Aktionen, die nichts mit Gewalt zu tun hatten und seine Schnelligkeit und sein Geschick erforderten. Dabei wollte er möglichst unabhängig bleiben und sich den Fängen des zwielichtigen Packs nicht ergeben, gab dafür allerdings auch den bedingunslosen Schutz der „Familie“ auf. Als es für ihn besonders eng wurde, floh er nach Amerika, wo er mehr oder weniger zufällig auf das Kuna Pack stieß, dem er sich daraufhin relativ spontan und impulsiv anschloss.



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