Romantic-Romeo&Julia-Style-Story ~ Nasu/Lomy

Und.. los?

Also mein Charakter:

Heißt Scarlett McKarthy (nicht O'hara ;))
Mehr haben wir ja gesagt, brauchts nicht? Oder?

aaaaaaaaaaaaaaah ich kann mein bild nicht raufladen   

uahc nicht, wenn du auf dieses Ein Bild Hosten gehst? Da geht das bei mir.. Oder du machst es halt über die URL wo dus herhast?

eben der punkt geht nicht und ich finds auf google nicht mehr und ich will genau DAS v.v

 Oh nein :/ Probiers weiter :D

benjamin/ben jackopson

Harharr jetzt weiß ich warum du genau DAS wolltest :D

Also ich hätte schon einen Anfangspost...

Wo befinden wir uns denn? In einer Stadt/Dorf?

kleinstadt fänd ich gut ^^

und gut poste schon mal ^^

(Sehr gut, dann halten wir eine Kleinstadt fest :) Mit nur einem Pack, das eher wie so eine Familie ist oder so.. :P)

»Darfs noch was sein?« die angenehm rauchige Stimme der Bedienung hallte durch das beinahe leere Café, während ihre bernsteinfarbenen Augen den Mann auf der anderen Seite eindringlich ansahen. Doch er schüttelte nur den Kopf, während er bereits nach seinem Geldbeutel kramte.
Nachdem sie den Kaffee gemacht hatte, den der Käufer verlangt hatte, - schwarz, ohne Milch, ohne Zucker - bezahlte er und verschwand auch ohne ein weiteres Wort. »Einen schönen Tag noch!« rief Scarlett ihm übertrieben freundlich hinterher, als er das Café durch die klingelnde Eingangstür verließ.
Die Lippen schürzend, putzte Scarlett die Theke ab, wischte sich die nassen Hände an der roten Schürze ab, die sie als Bedienung kennzeichnete und schaute sich dann ungeduldig um. Im hintersten Eck des kleinen Cafés, als wollten sie nicht beobachtet werden, saßen zwei alte Damen und unterhielten sich leise. Abgesehen von ihnen war der Raum aber frei von Kunden.
Leicht im Takt der leisen Musik, die das Café wenigstens ein wenig von einem Friedhof mit Kaffeeautomaten abhob, den Kopf wiegend, setzte sie sich auf die Theke und studierte ihre nächsten Arbeitszeiten an dem Zettel an der Wand. Unzufrieden legte sie den Kopf schief, runzelte die Stirn und fuhr sich mit den Händen durch die zum zu engen Dutt gebundenen schwarzen Haare, die ihr sonst immer lockig über die Schultern fielen.

Benjamin Jackopson und dabei hieß sein Vater gar nicht Jackop. Nur einer seiner Vorfahren trug diesen Namen, lange vergessen und bereits Staub auf dieser Erde.
Benjamin trug seinen Namen verborgen hinter dem viel geläufigeren Ben, nur seine Mutter nannte ihn liebevoll bei seinem vollen Namen, schürzte die Lippen mit einen Lächeln wenn sie ihn aussprach.
Ein ähnliches Lächeln das Ben hatte, als die Glocke über seinem Kopf grüßend in alter Manier bimmelte.
Sein Lächeln erstarb als er Scarlett auf dem Tresen sitzen sah, er fand sie unglaublich attraktiv. Sogar in der beschmutzten, roten Schürze. Ohne nachzudenken, ging er auf sie zu und stolperte über einen der Stühle.
Er räusperte sich erschrocken und versuchte sein Gesicht zu bewahren, als er sich durch das Haar fuhr. Ben schaffte es irgendwie heil an den Tresen zu kommen, hielt sich an dem Tresen fest, verstand nicht wie Scarlett es immer wieder, allein durch ihre Anwesenheit schaffte, ihn so aus der Fassung zu bringen.

Das helle Klingeln über der Tür kündigte einen neuen Gast an und ohne aufzuschauen, sprang Scarlett von der Theke, strich ein paar Falten aus ihrem Outfit und wandte sich der Kasse zu.
»Guuuuuuten Morgen, was darfs heute sein?« fragte sie mit einem langgezogenen Vokal und schaute erst etwas erschrocken auf, als das Scharrende Geräusch eines verrutschenden Stuhls die Stille im Café störte. Der junge Mann, der eingetreten war, war quasi Stammgast hier im Café und doch kannte sie nicht einmal seinen Namen. Er war über einen der Stühle gestolpert, hatte sich aber glücklicherweise fangen können - andererseits wäre so ein kleines bisschen Action mit Krankenwagen und so auch nicht schlecht gewesen. Das dachten sich die beiden alten Damen aus dem Hintergrund wohl auch. Sie schauten kurz auf, merkten, dass es nichts interessantes zu Sehen gab und wandten sich dann wieder ihrem Gespräch zu.
Scarlett aber versuchte, nicht zu lachen, kniff dabei ihre Lippen zwischen ihre Zähne, bis sie sich sicher war, das der dringende Impuls, zu Prusten, unterdrückt war. Kein bösartiges Lachen, nein, es war einfach das belustigte Lachen, das ihr tagtäglich so oft aus der Kehle drang.
»Alles ok?« fragte sie vorsichtig, als der arme Kerl endlich vor ihr stand.

Sie hatte also mitbekomm was los war. Ben runzelte die Stirn und zupfte an dem grauen Schal um seinen Hals.
„Alles bestens, danke.“ Er lächelte unsicher und widmete sich dann der Vitrine, er beugte sich zu den Kuchen vor.
„Kann ich ein Stück von den Erdbeerkuchen haben und ein Kaffee, bitte.“ Während er Scarlett seine Bestellung aufsagte, richtete er sich wieder auf und kramte in der Tasche des weinroten Hoodies nach seinem Kleingeld.
Er zupfte einen Schein hervor. „Oh und ich esse es hier.“ Fügte er noch hinzu und grinste dem Mädchen durch seine dunklen Locken zu. Darauf wartend, das sie zusammenzählte, was er eigentlich fast jeden Tag bezahlte, an seinem üblichen Platz neben dem Fenster saß und wie üblich in einem Buch blätterte oder seine Hausaufgaben machte, bis ihn seine Mum abholte.
Ben war zwar alt genug fürs Auto fahren, hatte auch einen Führerschein. Aber für das Auto fehlte ihm das nötige Kleingeld und er kam auch so gut zurecht.

Eine große Überraschung war es nicht. Er bestellte ja fast immer das Gleiche. Sein Grinsen erwiderte sie mit einem belustigten Lächeln, bevor sie ein Stück des wunderbar aussehenden Erdbeerkuchens auf einen Teller legte und sich dann dem Kaffee widmete.
»Das macht dann 2,40 Dollar!« rief sie über ihre Schulter, da die Kaffeemaschine auf der gegenüberliegenden Seite lag.
»Soo..« Die beiden Bestellungen stellte sie auf ein Tablett, das das transportieren einfacher machte.
»Sonst noch was?« fragte sie, wie jedes Mal. Es war eine obligatorische Frage, wegen deren Nicht-Aufsagens sie schon einmal beinahe gefeuert wurde.

(Wie gesagt, sagt bescheid, wenn ihr noch eine dritte Person wollt   )

( Eine dritte Person in einer Romanze... joa :D Also wegen mir kannst du schon mitmachen^^ vllt eine/n beste/n Freund/in oder so?

--> MERCUTIO!!! :D)

Sie hatte also mitbekomm was los war. Ben runzelte die Stirn und zupfte an dem grauen Schal um seinen Hals.
„Alles bestens, danke.“ Er lächelte unsicher und widmete sich dann der Vitrine, er beugte sich zu den Kuchen vor.
„Kann ich ein Stück von den Erdbeerkuchen haben und ein Kaffee, bitte.“ Während er Scarlett seine Bestellung aufsagte, richtete er sich wieder auf und kramte in der Tasche des weinroten Hoodies nach seinem Kleingeld.
Er zupfte einen Schein hervor. „Oh und ich esse es hier.“ Fügte er noch hinzu und grinste dem Mädchen durch seine dunklen Locken zu. Darauf wartend, das sie zusammenzählte, was er eigentlich fast jeden Tag bezahlte, an seinem üblichen Platz neben dem Fenster saß und wie üblich in einem Buch blätterte oder seine Hausaufgaben machte, bis ihn seine Mum abholte.
Ben war zwar alt genug fürs Auto fahren, hatte auch einen Führerschein. Aber für das Auto fehlte ihm das nötige Kleingeld und er kam auch so gut zurecht.

(LOmy tut mir leid, hab momentan keine muse für qualitativ hochwertige posts ^^° hoffe das stört dich nicht weiter)

(hö? Eigentlich kein Stress aber du hast zwei mal den selben Post gepostet :D)

( shit)
Ben legte die drei Dollar auf den Tresen ab, schob sie Scarlett zu und langte dann nach dem Tablett.
„Stimmt so.“ Der Schwarzhaarige richtete den Träger seines Rucksackes als er nur den Kopf schüttelt, die schwarzen Locken tanzen auf seinem Kopf.
„Alles bestens, danke.“ Er schnappt sich das Tablett und macht sich zu seinem üblichen Platz, neben dem Fenster auf. Stellte das Tablett vorsichtig ab und setzte sich schwungvoll auf die vergilbte Polsterung des alten Cafes.
Er beugte sich vor, über seinen Kaffee und sog genussvoll den Duft, des heißen Gebräus ein. Die schwarze Flüssigkeit wippte hin und her, als er dagegen tippte.
Dann öffnete er seinen Rucksack und holte ein Buch heraus, das er aufschlug, nachdem er einen Blick auf die Uhr geworfen hatte.
Seine Mum hatte irgendwann in der nächsten Stunde Feierabend, also musste er sich nicht beeilen und konnte seinen Erdbeerkuchen genießen.
(da ist der zweite schrottpost)

(ach ist doch nicht schlimm :) Es geht hier ja auch nur darum, wunderbare Schriftstücke für die Nachwelt zu verfassen! ;) Meine sind ja auch nicht besser^^ Kurze Frage: Wie alt sind die denn ca? Also gehn die noch in die Schule oder Studium oder so?)

Sein Trinkgeld quittierte sie mit einem glücklichen Lächeln und warf es in den Trinkgeld-Behälter: Ein Marmeladenglas. Die Münzen klirrten auf dem Boden. »Danke!« sagte sie und beobachtete, wie er sich in seine gewohnte kleine Ecke setzte.
Mit einem Blick nach rechts, links und auch noch einmal zu den beiden Damen, biss sie sich auf die Lippe und überlegte, was sie als nächstes tun konnte. Die Zeit verging quälend langsam und ihre Schicht würde noch eine ganze Weile dauern. Als der Junge sein Buch raus holte, konnte sie die Möglichkeit, wenigstens ein bisschen der Langeweile zu vertreiben, nicht einfach so vorbei streichen lassen.
»Was liest du denn?« fragte sie also lauter, damit ihre Stimme bis zu ihm nicht verklang. Abermals hoben die beiden neugierigen Frauen ihre Köpfe.

(schule, hätt ich jetzt gesagt ^^)

(In Amerikanischer Oberstufe gerechnet... nicht doch lieber College? Dann wären sie ca 18 ;) Oder ganz am Ende der High School... allerdings ist es da unwahrscheinlicher, dass Scarlett nichtmal seinen Namen kennt^^)

hat ne kleinstadt ein college?
aber ok ^^)
Er hatte vielleicht einen Satz gelesen, war gerade einmal bist zum ersten Satzzeichen gekommen, als Scarlett ihn ansprach und er nur verwundert zu ihr sah, die Brauen hochsah und von ihr zu dem Buch und wieder zurück sah.
Die dunklen Augen musterten sie ausgiebig, einer seiner Mundwinkel hob sich kaum merklich, als er das Buch zuschlug, seinen Mittelfinger als Lesezeichen zwischen die Seiten klemmte.
Er hielt das schlichte, rote Buch hoch, auf dem in Schwarzen Lettern der Titel und der Autor des Buches standen.
„Das Orakel vom Berge.“
Ben ließ das Buch wieder sinken, ohne zu wissen, was er sagen sollte fügte er noch hinzu das es von Phillip K. Dick sei „bis jetzt eher verwirrend.“ Gestand er Scarlett noch und fuhr sich grinsend durch die schwarzen Locken.

(Haha darüber hab ich nicht nachgedacht :D Hängt wohl davon ab, was es für ne Kleinstadt ist^^)

Im ersten Moment befürchtete sie, dass er garnicht antworten würde, so verwundert blickte er drein. Sofort fragte sie sich, ob er wohl beim Lesen so sehr in diese Welt eintauchte, wie sie es beim Singen tat. So, dass man nichts um sich herum mehr wahrnehmen konnte, weil es einen völlig vereinnahmte.
»Worum geht es denn?« fragte sie, warf einen kurzen Blick zu den beiden Damen, die keinerlei Interesse zeigten. Es schien auch kein neuer Gast zu kommen, also bewegte sich Scarlett langsam um die Theke herum auf den Tisch zu, an dem der Junge saß.
Als Alibi nahm sie ein Tuch mit, mit dem sie im Laufen auf ein paar Tischen herum schrubbte, wenn sie einen Fleck sah, bis sie direkt vor ihm stand. Sie nahm ihm das Buch aus den Händen und drehte es in ihren. Es stand keine Zusammenfassung auf der Rückseite und es war auch kein Autor, den sie kannte. Also würde sie wohl auf seine Zusammenfassung warten.